Einführung: Ralf Forster DAS KINO ALS BERATER (D 1918) DER PFENNIG MUß ES BRINGEN (D 1924) DURCH SCHADEN WIRD MAN KLUG (D 1926) TALER, TALER, DU MUßT WANDERN (D 1933) KIND UND GELD (1935) DER RECHTE WEG (1937) PANIK DURCH PING-PONG (1938) GIB DEIN GELD (1940) HERR SCHNICK UND FRAU SCHNACK (D 1942)
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Einführung: Günter Agde ALLE KREISE ERFAßT TOLIRAG (D 1934)Kopie: Deutsches Institut für Filmkunde – DIF (?) SCHALL UND RAUCH (D 1933) ZWEI FARBEN (D 1933) MURATTI GREIFT EIN (D 1934) DIE SCHÖNSTE VON ALLEN (D 1933) …SO APPETITLICH FRISCH (D 1937) HEUTE ABEND HAB’ ICH GÄSTE (D 1938) MIT MUSIKE! (D 1940) Kopien:
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Anfang 1930 segelte der Berliner Schriftsteller Heinrich Hauser (1901-1955) 110 Tage lang auf der Viermastbark „Pamir“ der Reederei F. Laeisz von Hamburg nach Südamerika. Von dieser Reise brachte er nicht nur eine spannende Buchreportage, sondern auch den einstündigen Dokumentarfilm DIE LETZTEN SEGELSCHIFFE mit – ein „Dokument von seltener, photographischer Schönheit“ (Hans Sahl). Hauser
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Einführung: Michael Wedel WALDI (BRD 1980) Kopie: Freunde der Deutschen Kinemathek 31. August 1998, Arsenal
1932 schuf der Trickfilmzeichner Rudolf Pfenninger (1899-1976) für die Münchner Emelka fünf Kurzfilme mit künstlischem Ton. Die „tönende Handschrift“, wie Pfenninger seine Entwicklung nannte, beruhte auf der Überlegung, die in der Vergrößerung als Zacken erkennbaren Abbildungen des Lichttons nachzuzeichnen und so Töne und Klänge ohne Mikrophon herzustellen. Auf langen Papierollen zeichnete er eine
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Einführung: Ralf Schenk DIE SIEBEN VOM RHEIN (DDR 1954) EIN STROM FLIEßT DURCH DEUTSCHLAND (DDR 1954) Kopien: Bundesarchiv-Filmarchiv 11. Juni 1998, Arsenal
Einführung: Günter Agde DAS WUNDERBARE (BRD 1956) NACH ZWEI STUNDEN (D 1943) EIN ZARTER TRAUM (BRD 1955) HENKEL. EIN DEUTSCHES WERK IN SEINER ARBEIT (D 1938) [VHS] INTERMEZZO (BRD 1954) Kopien: Bundesarchiv-Filmarchiv WERBUNG AM BEISPIEL PERSIL (BRD 1965) Landesfilmdienst Berlin-Brandenburg 1. Mai 1998, Arsenal
Das in den frühen 30er Jahren entstandene filmische Werk der konstruktivistischen Malerin, Collagistin und Fotografin Ella Bergmann-Michel (1895-1971) darf seit seiner Wiederentdeckung in den 80er Jahren und trotz seines schmalen Umfangs als gewichtiger Beitrag zur nationalen wie internationalen Dokumentarfilm-Avantgarde gelten. Teils als Auftragsarbeiten, teils im privaten Zusammenhang entstanden, verbinden sich in den Filmen
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„Das Wesen des Films ist Bewegung“ – so beginnt diese dem unbekannten Kameramann gewidmete Dokumentation über die DIE WUNDER DES FILMS von 1928. Der Kulturfilmregisseur Egdar Beyfuß montierte dieses „Werklied von der Arbeit am Kulturfilm“, um einen allgemeinverständlichen Blick hinter die Kulissen der Filmproduktion zu gewähren. Die alltägliche, oft gefahrenvolle Arbeit der Kameramänner
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Einführung: Ralf Schenk DIE WINDROSE (DDR 1957) Kopie: Bundesarchiv-Filmarchiv 6. Februar 1998, Arsenal