28.2.1997, im Zeughauskino.
Eine Erpressergeschichte. Liebesbriefe einer verheirateten Frau fallen in die Hände eines schurkischen Notars, der als Preis für sein Schweigen die Schwester der Frau begehrt. „Faschingstreiben, lustiger Mummenschanz, Papierschneeballschlachten, ausgelassene Fröhlichkeit alkoholisierter Massen, blauviragierte Rivieranächte, Erzhalunken, unschuldige Mädchen und der dazu gehörende edle Mann, Kartenspiele und treue Liebe, Sensationen und ein gut erdachtes happy end.“ (Der Film, 1928)
Im Vorprogramm die Wochenschau Emelka-Woche 6/1928 (mit Beiträgen u. a. über den neuesten Polizei-Bild-Funk, einen berühmten Wiener Psycho-Graphologen, einen eigenartigen Verkehrsunfall sowie ein Münchner Künstlerfaschingsfest).
Einführung: Jeanpaul Goergen – am Klavier: Karl Henn