27.9.1996, im Zeughauskino.
Einer von zwei Filmen, die Rabenalt für die DEFA inszenierte: „Eine etwas freche Angelegenheit“ ist sein neuer Film Chemie und Liebe. Eine zeitkritische Komödie in einem utopischen Land. Für Rabenalt gibt es kein Problem, das nicht gelöst wird: weder wie die Verwandlung von Gras in Butter unter Ausschaltung der Kühe geschehen soll – das ist der Mittelpunkt der Handlung – noch wie „er die luxuriöse Wohnung, Ballettschule, altertümliche Alchimistenküche oder modernes Laboratorium erstellt…“ (Theater der Zeit, 12/1947).
Einführung: Ralf Schenk