26.1.1996, im Zeughauskino.
„Einstellungen von bizarrer Schönheit und suggestiver Aussagekraft“ bescheinigten die Kritiker diesem ungewöhnlichen Spielfilm, der vor den Gefahren des Trampens warnen möchte. Pewas schildert aus drei Perspektiven den Versuch eines Verbrechens: aus der Sicht des Mörders, seines jungen Opfers und eines Kommissars.
Einführung: Ralf Schenk